- Dauer
- FSK
- 0
- Genre
- Drama
- Produktion
- Deutschland, 2012
- Erscheinungsdatum
- 29.03.2012
- Regie
- Peter Gersina
- Darsteller
- Armin Rohde Eva Mattes Ulrich Noethen August Zirner Anna Thalbach Christine Urspruch Aglaia Szyszkowitz
Am Anfang hat das Sams das Leben von Herrn Taschenbier noch ziemlich auf den Kopf gestellt. Mittlerweile haben sich alle im Haus an das ungewöhnliche Kerlchen gewöhnt. Dafür stellt sich jedoch eine andere Seltsamkeit ein. Herr Taschenbier beginnt, sich selbst wie ein Sams zu verhalten. Mal ist er genauso gefräßig wie sein Freund mit den blauen Punkten, mal so aufgekratzt, und mal kann er seine vorlaute Schnute nicht im Zaum halten. Was geht hier vor? Wird Herr Taschenbier selbst zu einem Sams? Und wie kann man diesen Prozess aufhalten? (j.b.)
Sohn Martin ist aus dem Haus, die Arbeit plätschert so dahin und ihre besten Freunde, Herr Mon (Armin Rohde) und Frau Mon (Eva Mattes), ziehen ins Nachbarhäuschen ein. Wäre da nicht der seltsame Umstand, dass man, wenn man seit zehn Jahren ein Sams bei sich im Hause beherbergt, selbst langsam aber stetig zu einem Sams wird. Genau das geschieht mit Herrn Taschenbier (Ulrich Noethen). Seine immer wiederkehrende Verwandlung sieht man ihm von außen nicht an - bis auf ein paar rote Haare, die sich klammheimlich unter seine eigenen mischen. Aber sein Verhalten ändert sich rasant: In seinen samsigen Phasen, die anfallartig über ihn kommen, ist Herr Taschenbier genauso verfressen, aufgekratzt und vorlaut wie das Sams. Aber wenn er sich wieder zurückverwandelt, kann er sich an nichts mehr erinnern. Und was er nicht ahnt: Wenn das Sams bei den Taschenbiers bleibt, dann wird diese Verwandlung solange voranschreiten, bis sich Herr Taschenbier vollständig in ein Sams verwandelt hat.
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