Johnny zieht in den Krieg

Die Geschichte eines jungen amerikanischen Soldaten, der am letzten Tag des Ersten Weltkriegs von einer Artilleriegranate getroffen wird. Der Film spielt im Kopf eines vierfach Amputierten, der auch seine Augen, Ohren, Nase und seinen Mund verloren hat. Als der 20-jährige Joe Bonham das Bewusstsein wiedererlangt, muss er langsam erkennen, dass sein Gehirn zwar gesund ist und er denken kann, der Rest seines Körpers jedoch irreparabel zerstört ist, sodass er für immer in seiner eigenen Vorstellung gefangen ist. Er kämpft tapfer darum, einen Weg zu finden, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Indem er mit dem Kopf Morsezeichen klopft, gelingt ihm der Durchbruch und er fleht seine Betreuer an, ihn als lebendes Beispiel für die Kosten des Krieges auszustellen.