Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Das fehlende Grau

Das fehlende Grau

79 min | Drama | FSK 12
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Eine junge Frau streift hungrig durch die Welt. Überall, wo sie auftaucht, zieht sie die Aufmerksamkeit - vor allem die der Männer - wie ein Magnet auf sich. Doch ebenso plötzlich, wie sie sich in die Aufmerksamkeit stürzt, kehrt sie dem Geschehen den Rücken, scheinbar gelangweilt, des Werbens um sie überdrüssig. Sie verletzt andere, aber am meisten sich selbst, denn im Inneren ist sie sich so fremd wie jene, die ihr zu nahetreten. Ein gefährlicher Strudel lässt sie immer tiefer taumeln, bis sie eines Tages in die Augen eines kleinen Mädchens blickt... (v.f.)
Sie macht durch Widersprüche auf sich aufmerksam und ist scheinbar schwankend in ihrer Persönlichkeit, mal kommt sie laut und schrill daher, mal infantil und leise. Sie ist manipulativ und sucht gezielt nach den Schwachstellen ihrer kurzfristigen Partner, nach ihren Wünschen und Sehnsüchten, nur um sich dann doch zurückzuziehen. Hinter der Fassade ist eine Frau versteckt, die sich nach etwas sehnt, das sie nicht finden kann, eine Frau, die zerbrochen und traumatisiert ist. Diese Frau bringt sich selbst mehr und mehr in Gefahr. Schließlich trifft sie ein kleines Mädchen, dessen Verhalten wie ein Spiegel wirkt. Ist das der Anstoß für Veränderung?

Vorstellungen

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