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Filmplakat von Bohemian Rhapsody

Bohemian Rhapsody

134 min | Drama, Musik, Biographie | FSK 6
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"Bohemian Rhapsody" erzählt die legendäre Geschichte von Freddie Mercury und seiner Band Queen. Sie gründeten eine der größten Rockgruppen aller Zeiten und produzierten Hit um Hit, während sie ihre Musik immer weiterentwickelten. Doch hinter dem Erfolg kämpfte Freddie mit innerer Zerrissenheit und versuchte, sich in einer Gesellschaft mit festgefahrenen Stereotypen und Erwartungen zu arrangieren. Nach einer Zeit des exzessiven Lebens und der Trennung von Queen erkennt Freddie die Bedeutung der Zusammenarbeit und vereint die Band rechtzeitig für das legendäre "Live Aid" Konzert. Obwohl er mit persönlichen Konflikten und seiner Sterblichkeit konfrontiert wird, gibt Queen das beste Konzert in der Geschichte der Rockmusik und hinterlässt ein inspirierendes Vermächtnis. Es ist Freddies Art und nicht die des Rests der Welt.
Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazello) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury Queen um eine Solokarriere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufgeschmissen ist. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte hinzulegen…

Vorstellungen

Regina-Lichtspiele
Herrenstraße 3
91555 Feuchtwangen