- Regie
- Oliver Stone
Oliver Stones Film erzählt die Geschichte der Musiklegende "The Doors" nach. Im Focus natürlich der 1971 verstorbene Jim Morrison: Mit Sex und Drugs und Alkohol versucht Morrison seine beschädigte Seele zu betäuben - ein Bild, mit dem Stone zwar die Person Morrisons nicht hundertprozentig einfängt, aber den Zeitgeist der 70-er Jahre Anti-Vietnam-Bewegung und Woodstockgeneration.
Mit John Densmore (Kevin Dillon) und Robby Krieger (Frank Whaley) wird die Band bald vollzählig. Die Gruppe verbindet mehr, als nur die Musik. Gemeinsam fahren sie ins Death Valley, um mit psychedelischen Drogen wie LSD einen Bewusstseinserweiternden Rausch zu erleben. Die Karriere der Band verläuft zunächst sensationell. Ihre Auftritte ziehen immer mehr Fans an. Doch Jim wird immer unzuverlässiger. Er kommt zu spät und betrunken und high zu Konzerten, zieht mit seinen obszönen Reden den Hass der Veranstalter auf sich und erscheint nicht zu Studioaufnahmen. Als er sich bei einem Konzert in Miami auf der Bühne auszieht, ist der Tiefpunkt erreicht. Jim kann und will sich nicht aus dem Drogensumpf retten.
Alle Vorstellungen von PZ WUNSCHFILM "The Doors"
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