
- Erscheinungsdatum
- 29.02.1996
- Regie
- Michael Mann
- Darsteller
- Paul Moyer Kevin Gage Brad Baldridge Max Daniels Charles Duke Kimberly Flynn Hannes Fritsch Amanda Graves Emily Graves Niki Haris Patricia Healy Bill McIntosh Terry Miller Jerry Trimble Mario Roberts Phillip Robinson Rey Verdugo Peter Blackwell Mick Gould Mary Kircher Andre McCoy Darren Melton Jimmy N. Roberts Tim Werner Heidi Miller Natalie Portman Al Pacino Robert De Niro Val Kilmer Jon Voight Tom Sizemore Diane Venora Amy Brenneman Ashley Judd Mykelti Williamson Wes Studi Ted Levine William Fichtner Hank Azaria Dennis Haysbert Tom Noonan Danny Trejo Kim Staunton Susan Traylor Henry Rollins Ricky Harris Martin Ferrero Tone Loc Begonya Plaza Hazelle Goodman Ray Buktenica Jeremy Piven Xander Berkeley Rick Avery Andrew Camuccio Brian Camuccio Vince Deadrick Jr. Thomas Elfmont Kenny Endoso Steven Ford Farrah Forke Ted Harvey Paul Herman Cindy Katz Brian Libby Dan Martin Rick Marzan Daniel O'Haco Thomas Rosales Jr. Rainell Saunders Kai Soremekun Wendy L. Walsh Yvonne Zima Monica Lee Bellais Trevor Coppola Bud Cort Annette Goodman David Koseruba Darin Mangan Melissa S. Markess Robert Miranda Kathryn Mullen Manny Perry Iva Franks-Singer Jimmy Star Gloria Koehn Straube Viviane Vives
Zwei große Schauspieler, zwei große Männercharaktere: der fanatische Polizei-Leutnant Vincent Hanna (Al Pacino) im Kampf gegen den genialen und professionellen Verbrecher Neil Mc Cauley (Robert de Niro). Und weil die beiden Männer in ihrer Freizeit auch noch Gefühle haben, wird aus dem Film mehr als das Duell zweier aufeinander gehetzter Kreaturen. Die RUHR Online-Kritik: "'Heat' beginnt vielversprechend: Eine amerikanische Produktion mit einigen europäischen Namen im Vorspann und vor allem mit Robert de Niro, Al Pacino und Val Kilmer hochklassig besetzt. Die Kamera immer sehr nah am Geschehen mit wenig Tiefenschärfe und bisweilen völlig abwesender Schärfentiefe. Ein ästhetisch sicher gewagter Ansatz, wenn man die Größenordnung des Budgets bedenkt. Die Montage ist schnell, bisweilen hektisch, offenbar auf die Sehgewohnheiten der jungen Leute ausgerichtet. Hektisch und unzusammenhängend auch die Erzählstruktur des Films: Fäden werden aufgenommen und fallengelassen, ohne daß man gleich versteht warum. Eigentlich eine reizvolle Angelegenheit, aber nach 3 Stunden Film schleicht sich der Gedanke ein, daß das auch einer der Gründe ist, die einen abhalten vom vollen Einsteigen in die Geschichte, die ohnehin nach einer starken ersten halben Stunde abflaut. Ein anderer scheint die Inszenierung zu sein, den beiden großen Stars, de Niro und Pacino, nimmt man ihre Rollen letztlich nicht ab, beide bleiben unter ihrem gewohnten Niveau. Keinem von ihnen hilft offensichtlich die Tatsche, daß die Handlung nicht vor dem Hintergrund von New York, sondern in Los Angeles angesiedelt ist. Insgesamt etwas für sehr, sehr lange und langweilige Winterabende... " Chick Spinweb, L.A.
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