"Weserlust Hotel" ist ein Film über Menschen mit einer Behinderung, die einen Film machen. Es ist der charmante Blick auf einen einmaligen Filmdreh, mit verrückten Typen, komischen Momenten und philosophischen Gedanken. Beobachtet wird dabei, wie der Spielfilm "All inclusive" entsteht - weit über ein übliches ,Making of' hinaus. In "All inclusive" erbt Ricky (behindert) ein Hotel und weiß gar nicht, ob er sich darüber freuen soll. Will er wirklich Hotelchef werden? Kann er das überhaupt? Andere wollen - zu ihrem Vorteil - bei der Entscheidung mitreden. Er macht viel falsch auf dem Wege zu einer Entscheidung, aber er macht noch mehr richtig! (Quelle: Verleih)
„Weserlust Hotel“ ist ein Film über Menschen mit Behinderung, die einen Film machen. Und zwar beim Spielfilm „All inclusive“. Hier erbt Ricky, sehr fit mit leichten Einschränkungen, ein Hotel und weiß gar nicht, ob er sich darüber freuen soll. Will er wirklich Hotelchef werden? Kann er das überhaupt? Nein, meinen die, die ihren Vorteil wittern. Aber Ricky lässt sich nicht beirren und holt sich Freunde als Unterstützung.
Das daraus entstandene Making-of des Spielfilms zeigt das Zusammenspiel von besonderen/behinderten Schauspielern in Haupt- und Nebenrollen an der Seite von bekannten Schauspielern wie Dominique Horwitz oder Doris Kunstmann. Auch alle anderen Gewerke wie Kamera, Kostüm und Ausstattung werden von besonderen/behinderten Schauspielern ausgeführt. Wir sehen, wie sie manchmal anders denken, anders an Probleme herangehen. „Weserlust Hotel“ zeigt, dass Inklusion während eines Filmdrehs möglich ist.
- RegieEike Besuden
- ProduktionsländerDeutschland
- Produktionsjahr2018
- Dauer80 Minuten
- GenreDokumentarfilm
- Cast
- AltersfreigabeFSK 0
Vorstellungen
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