Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

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Filmplakat von Vierzehn

Vierzehn

95 min | Dokumentarfilm | FSK 12
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Fabienne, Steffi, Lisa und Laura sind sehr unterschiedlich, doch mit ihren 14 Jahren stehen diese vier Mädchen gemeinsam - und jede für sich - vor einer Erfahrung, die ihr Leben für immer verändern wird: Sie werden Mutter. Sie alle kämpfen deshalb aber nicht nur mit ähnlichen Ängsten, Unsicherheiten und Problemen. Während ihre Familien mit Zurückhaltung oder sogar Ablehnung reagieren, verspüren sie gleichzeitig dieselbe zögerliche Vorfreude auf das Kind, das in ihnen heranwächst. (j.b.)
Fraglich ist nicht nur, wie lange die ebenfalls sehr jungen Väter ihre Rolle, wenn überhaupt, mitspielen. Auch die Familienangehörigen der jungen Eltern müssen ihre Beziehungen zu den Töchtern / Schwestern und Enkelkindern/Nichten und Neffen neu definieren. Hinter der Schulbank im einen Arm das Kind, in der andern Hand den Schreibstift, das ist auf Dauer nicht zu schaffen. Und manchmal kommen Babys auch nicht gesund zur Welt. Die plötzliche Verantwortung lässt die Jugendlichen schnell erwachsen werden. Sie sind konsequente Persönlichkeiten, die Mut und Stärke beweisen.

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