Steve war nie ein einfaches Kind, und nach dem Tod seines Vaters drohte der Junge völlig abzurutschen. Nachdem bereits mehrere Heime resigniert vor den Gewalt- und Wutausbrüchen kapitulierten, kehrt der 15-Jährige schließlich in die Obhut seiner Mutter zurück. Obwohl Diane ihren Sohn über alles liebt, stellt sie der Alltag mit Steve, der nachdrücklich ihre alleinige Aufmerksamkeit fordert, auf eine Belastungsprobe, an der sie zu zerbrechen droht. Erst eine Nachbarin erkennt das Ungleichgewicht in der Beziehung von Mutter und Sohn und bietet Hilfe an. (v.f.)
Gemeinsam mit ihrem Ehemann und dem kleinen Sohn zieht die junge Frau in die Nachbarswohnung von Diane und Steve. Nach und nach entwickelt sich zwischen den drei vom Leben gezeichneten Menschen eine eigenartige Beziehung und in Kyla scheint Diane endlich das Verständnis und die dringend benötigte Unterstützung zu finden, die sie von den staatlichen Institutionen nicht bekommt¿
Vorstellungen
Leider gibt es keine Kinos.