Filmplakat von Ikiru - Einmal wirklich leben

Ikiru - Einmal wirklich leben

143 min | Drama
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Kanji Watanabe, ein langjähriger Angestellter einer städtischen Beschwerdestelle, freut sich auf die Pensionierung, als er die erschütternde Diagnose erhält: Magenkrebs im Endstadium, nur noch wenige Monate zu leben. Die Nachricht öffnet ihm die Augen dafür, wie sehr er sein Leben der Bürokratie geopfert hat und wie wenig sein eigener Sohn sich um ihn kümmert. Entschlossen, das Beste aus seiner verbleibenden Zeit zu machen, stürzt sich Kanji Watanabe ins Nachtleben, doch er erkennt, dass all das ihn nicht weniger einsam macht. Eines Tages erinnert er sich an einige Frauen aus einem armen Stadtviertel, die einen Spielplatz für ihre Kinder beantragt hatten. Nun setzt er alles daran, den Spielplatz zu verwirklichen, und kämpft gegen die Widerstände der Bürokratie, die er selbst ein Leben lang mitgeprägt hat. Dieser Akt soll seinem Leben einen neuen Sinn geben. Das Bild des schaukelnden Mannes auf dem verschneiten Spielplatz vermittelt die tief empfundene Wärme dieses Films. Akira Kurosawa, Regisseur des Films, strebt immer danach, die grundlegenden Aspekte der menschlichen Natur in seinen Werken zu erkunden.
Japanischer Film von Akira Kurosawa aus dem Jahr 1952. Als Kanji Watanabe erfährt, dass er Krebs hat und nur noch weniger Wochen leben wird, beschließt er seinem Leben neuen Sinn zu geben.

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