Martin Nunca begibt sich auf die Suche nach seinem Vater, der irgendwo in Lateinamerika lebt. Auf seiner Reise mit dem Fahrrad trifft er auf die Ureinwohner und Eroberer und lernt die harte Realität des Landes kennen. Er findet auf dieser Suche nicht nur seine wahre Liebe, sondern auch die eigene Identität. Diese poetische Odyssee des Protagonisten durch Lateinamerika führt die Gegenwart fast dokumentarisch und bilderreich vor Augen. (VA/M)
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