Jep Gambardella hat in seinem Leben viel erlebt. Für den erfolgreichen Autor und angesehenen Journalisten gab es kaum eine Erfahrung, die er sich hätte entgehen lassen, er war auf Partys unterwegs und hat sich mit schönen Frauen umgeben. Mit 65 ist Jep jedoch ein verbitterter Mann, der nicht nur seiner Jugend und der guten alten Zeit nachtrauert, sondern auch der Liebe. So macht er sich auf eine melancholisch-schöne Reise durch seine eigenen Erinnerungen. (j.b.)
An seinem 65. Geburtstag, den Jep mit einer ausschweifenden Feier begeht, blickt er zurück auf sein Leben. Obwohl es ihm nie an weiblicher Gesellschaft mangelte, gehen seine Gedanken immer wieder zurück zu seiner großen Liebe, die er niemals haben konnte. Als er erfährt, dass diese gerade im Sterben liegt, wird seine Wehmut noch größer. Gerne würde er wieder schreiben um dem Leben einen Sinn zu geben, denn Jep wird klar, dass alles vergänglich ist und auch er nicht ewig leben wird.
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