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Filmplakat von Der Elefantenmensch

Der Elefantenmensch

124 min | Drama, Biographie | FSK 12
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Joseph Merrick war ein einfacher, schwer geplagter und besonderer Mann, eine tragische Figur, die für die Leinwand wie gemacht scheint. Erzählt wird die Geschichte eines deformierten Briten, dessen körperliche Missbildungen ihm schon bald zu zweifelhaftem Ruhm als Kuriosität und einzigartigem Studienobjekt verhalfen. Kein anderer Film aus David Lynchs vielfältiger früher Schaffensphase ist von vergleichbarer Traurigkeit und Verzweiflung geprägt. Dass es sich bei Merricks Lebensgeschichte um einen realen Fall handelt, der im England des späten 19. Jahrhunderts für Furore sorgte, mag diesen Effekt nur verstärken.
Unter der lieblosen und ausbeuterischen Obhut des Jahrmarktbetreibers Bytes (Freddie Jones) lebt er unter menschenunwürdigen Verhältnissen und muss tagtäglich vor Menschen auftreten, die seine Entstellung begaffen. Bis zu dem Tag, an dem der britische Chirurg Frederick Treves (Anthony Hopkins) ihn entdeckt und mit nach London nimmt. Dort möchte er ihm helfen und ein Zuhause in einem Hospital geben. Nach anfänglichem Zögern der Hospitalleitung wird dem Wunsch Treves stattgegeben, als bemerkt wird, dass Merrick eine hochintelligente und sensible Person ist. Doch auch in der scheinbar sicheren Umgebung des Krankenhauses ist Merrick nicht vor seiner Vergangenheit und den Grausamkeiten der Menschen sicher ...

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